Verladen der Autos

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Heute um 12:00 am Hafen zu sein haben wir geschafft, um etwa 14:00 konnten die Fahrzeuge dann in den Hafen einfahren um in weiterer Folge auf die Fähre zu gelangen. Es dauerte dann aber bis etwa 21:00 bis die Autos tatsächlich verladen wurden. In den Autos waren nur noch die Fahrer, die restliche Besatzung wartete in der brütenden Hitze ausserhalb des Hafens. Nach ein paar Stunden haben wir uns darauf geeinigt inzwischen ins Hotel zu fahren, Christian und Daniel würden nachkommen sobald alles erledigt ist.

Angekommen im Hotel endlich mal wieder eine richtige Dusche, das war wirklich wohltuend. Um etwa 21:00 dann die nächste Nachricht: unsere zwei Feuerwehrautos sind offiziell gar nicht eingereist, dürften eigentlich nicht hier sein. Für den Ford kein Problem, den wollen wir sowieso hier lassen, aber jetzt schaut es für den Mercedes schlecht aus – den müssen wir jetzt vermutlich auch hier lassen. Anscheinend dürfte auf dem kleinen Grenzposten, an dem wir von Bulgarien eingereist sind, etwas schief gelaufen sein. Nadir, vom Organisationskomitee hat uns in der Türkei schon bei etwaigen Situationen weitergeholfen, auch jetzt steht er uns zur  Seite. Es ist im Gespräch dass wir für die weitere Rallye ein Ersatzauto bekommen. Danke Nadir für die tolle Unterstützung! Zumindest mit Christian’s Auto dürfte alles so weit passen.

Wie es jetzt wirklich mit unseren Autos weiter geht wissen wir noch nicht, nur dass wir um 3:30 abgeholt werden um zum Flughafen gebracht werden, wir fliegen von Adana nach Tel Aviv um dann nach Haifa gebracht zu werden wo unsere Autos ankommen.

Es bleibt spannend!

Song zum Tag: Elvis Presley: Always on my mind

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die letzte Ruhestätte
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Warten in der brütenden Hitze
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Anton muss nur noch zum Zoll gelangen
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Die Mechaniker, die noch fleißig versucht haben Anton zum Leben zu erwecken, haben sich verewigt
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Aufteilen der notwendigen Dinge auf die anderen Autos und zurücklassen der unwichtigen
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Mehr ist im Motorraum nicht mehr zu finden
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Übernachten am Hafen
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Wir fahren in der Nacht um nach Iskenderun zu gelangen
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überladen?
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Auch am Mercedes ist eine kleine Reparatur notwendig damit er wieder sauber läuft
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In der Ford Werkstatt – ratlose Blicke. Mit so alten Autos kennt sich niemand aus
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Alleine kommt Anton nicht mehr weiter
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Am Morgen des Sterbetages: der Schein, dass eine kleine Reparatur notwendig ist, trügt
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Unterwegs in Kurdengebieten – hunderte Schafe auf der Straße

3 Kommentare

  1. Wir wünschen euch, dass sich eure Probleme noch in Wohlgefallen auflösen. Wir danken euch für die tolle Berichterstattung und die Fotos, die uns auf die Enfernung am Abenteuer Allgäu-Orient teilhaben lassen. „Unser“ Team 14 versorgt uns nur spärlich mit Informationen, weshalb wir euch zum offiziellen Presseteam erklären 🙂
    Gutes Weiterkommen und liebe Grüße aus Vorarlberg

  2. Wir fiebern mit euch mit! Alles Gute und viel Durchhaltevermögen!!! Lg martina & daniel

  3. Schade um den Ford. Da gilt wohl das Sprichwort nicht. „Ein Ford hält Wort“ Wünsche Euch noch ein Gutes Weiterkommen. Hermann

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